Mo, 25. März, 18.00 – 20.00 Uhr, Grethergelände, Adlerstr. 12
Die Lebensrealität von queeren Geflüchteten ist häufig von intersektionaler Diskriminierung und Unsichtbarkeit geprägt. Viele von ihnen haben Länder verlassen, in denen Homosexualität strafrechtlich verfolgt wird. In den Unterbringungen in Deutschland sind sie jedoch weiterhin mit Diskriminierung konfrontiert. Neben dem Personal vor Ort spielen Migrationsberater*innen, Lehrpersonen der Integrationskurse, Ehrenamtliche und alle anderen Personen, die mit geflüchteten Menschen zusammenarbeiten und interagieren eine wichtige Rolle bei der Gestaltung einer sicheren und unterstützenden Umgebung. Die Rosa Hilfe möchte mit dieser Veranstaltung zu mehr Sichtbarkeit von queeren Geflüchteten beitragen.
Eine Veranstaltung der Rosa Hilfe Freiburg