Die Ausstellung zeigt Werke von Freiwilligen und ehemaligen Freiwilligen aus Mexiko, Chile und Peru, die zwischen 2014 und 2024 ein Jahr Freiwilligendienst in Deutschland geleistet haben. Die Bilder entstanden in zwei Tagen intensiver Reflexion über Fragen des Rassismus und der Dekolonisierung. Die Ausstellung reflektiert Diskriminierung, Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz als Hinterlassenschaften der Kolonialisierung, die in den Räumen unseres Zusammenlebens noch immer fortbesteht. Sie möchte das Interesse der Öffentlichkeit wecken, über Kolonialität und ihre Folgen nachzudenken.
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