AUF NACH LANDWASSER!
Konzert von Bernadette La Hengst um 21.00 Uhr im Haus der Begegnung!
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Bretterbuden-Floor: DJ Set von Björn Peng und Techno von der Bretterbude
Ponyhof-Floor: Ist Indie, ist Elektro, ist Pop. Lädt ein: zum Fiasko-Ball.
Nimmt Scheuklappen und Sattel am Eingang entgegen und sagt: „It’s Easy.“
Sonntag, 22.3.2020, 14-16 Uhr, Treffpunkt Platz der alten Synagoge am Brunnen
Auch Freiburger Bürger*innen und Institutionen hatten ihren Anteil am deutschen Kolonialismus, sei es hier vor Ort oder in den Kolonien in Afrika, China und Ozeanien. Der Rundgang im Innenstadtbereich führt an Orte von Kolonialausstellungen, Völkerschauen und Aufmärschen bis hin zu Kolonialwarenläden. Er befasst sich mit universitärer Forschung ebenso wie mit den Gruppen der Freiburger Kolonialbewegung und prominenten Kolonialoffizieren.
Sonntag, 22.03.2020, 20.00 Uhr in der TheaterBar im Stadttheater
MITTELMEER-MONOLOGE von den politisch widerständigen Naomie aus Kamerun und Yassin aus Libyen, die sich auf einem Boot nach Europa wiederfinden, von brutalen „Küstenwachen“ und zweifelhaften Seenotrettungsstellen und von Aktivist*innen, die dem Sterben auf dem Mittelmeer etwas entgegen setzen.
Diese Aktivist_innen überzeugen beim „Alarmphone“ die Küstenwachen, nach Menschen in Seenot zu suchen oder lernen auf der Seawatch, Menschen vor dem Ertrinken zu bewahren – kurzum sie tun das eigentlich Selbstverständlichste, was im Jahr 2019 alles andere als selbstverständlich ist: menschliches Leben zu retten!
Es ist, als ob die Schauspieler_innen die Menschen im Publikum direkt ansprechen, ihnen die Hand reichen und sie reinziehen in eine Welt, die die Zuschauer_innen von nun an nicht mehr kalt lassen wird: verwickelt, verschlungen, verbunden und vernetzt mit den Protagonist*innen der Mittelmeer-Monologe folgt das Publikum gespannt den Wegen der erzählten Geschichten. Die Monologe berühren, schaffen Nähe, machen wütend und benennen Wege, um sich persönlich zu engagieren.
Sie widersetzen sich der Entmenschlichung der Tragödie. Im Mittelpunkt stellen sie die Geschichten der Betroffenen. (die tageszeitung, taz)
Wirkmächtig ist, was Naomie, Joe, Selma und Yassin erzählen. Von Menschen, die vor ihren Augen lautlos ertrinken. Von traumatischen Erlebnissen, die in ihren Träumen wiederkehren. Von der Angst vor fatalen Entscheidungen. (Berliner Morgenpost)
Nach der Aufführung wird es ein Publikums-Gespräch geben.
Eine Veranstaltung von Wort und Herzschlag, Berlin
Sonntag, 22.03.2020, 19.00 Uhr in der TheaterBar im Stadttheater
Im Südufer-Chor singen neue und alte Freiburger*innen Lieder aus aller Welt. Ein Projekt des E-Werks unter der Leitung von Fiona Combosch und Jan F. Kurth. Am Klavier: Yves Arques, Perkussion: Konrad Wiemann
Sonntag, 22.03. 2020, 15:30 Uhr / (Wdh. So 29.03., 15:30) im Kommunalen Kino
Es mag überraschen, dass die animierte Kino-Großproduktion Paddington im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus im Kinderkino des KoKi gezeigt wird, aber nicht grundlos wurde der kleine Bär mit Mantel, Hut und stets gepacktem Koffer weltweit ein beliebtes Symbol gegen die Kriminalisierung von Flucht und Migration. Unter der Oberfläche dieses liebevoll erzählten Familienfilms, schlummert ein Appell an die Menschlichkeit, das Vertrauen in die eigene Empathie und eine deutliche Absage an jede Form von Rassismus.
Im zweiten Teil ist der flauschige Einwanderer Paddington voll und ganz in der neuen Heimat England angekommen und wird in der Nachbarschaft für seine hilfsbereite Art geschätzt. Zum Geburtstag seiner Tante möchte er ihr ein einzigartiges und kostbares Geschenk machen, was allerlei Turbulenzen nach sich zieht…
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Konzert von Gladbeck City Bombing um 23.00 Uhr im Haus der Begegnung – verstört-blumiger Klang irgendwo im unendlich weiten Feld der elektronischen Musikstile.
Eine akkustische Kostprobe gibt es hier
Freitag, 20.03.2020, 16.00 Uhr, Treffpunkt Johanneskirche
Auf der Suche nach Asyl haben Geflüchtete meist einen langen und gefährlichen Weg auf sich genommen. Doch beginnt in einem Land, das Sicherheit gewähren soll, die nächste Odyssee. Wir besuchen Stationen, die Geflüchtete nach ihrer Ankunft durchlaufen müssen und erfahren im Austausch mehr über ihre Lebensumstände hierzulande.
Eine Veranstaltung von Aktion Bleiberecht